2 Transporter mit Anhänger – 4 Mann - 2.300 Km - 30 Stunden
Der Krieg in der Ukraine dauert nun schon fast ein Jahr an und seit fast einem Jahr sind wir von Anfang an dabei und leisten humanitäre Hilfe in der Ukraine. Es ist viel passiert in diesem Jahr! Der Kriegsverlauf hat sich gewandt und auch als Team haben wir uns professionalisiert - unsere Energien mit Partnern gebündelt und Strukturen geschaffen in Form eines eingetragenen Vereins namens „Ukraine-Hilfe Mainfranken e.V.“
Alle guten Dinge sind vier!
Am Freitag, den 18.11. gegen 17 Uhr startete der vierte Hilfskonvoi. Die Vorbereitungen dafür starteten bereits Wochen zuvor. Mit Blick auf den Winter wurde die benötigte Hilfsgüterliste angepasst.
Unsere Reiseroute hat sich etabliert, was nicht zuletzt an unseren Kontaktpersonen Marina und Stanislav aus der Ukraine liegt. In der Morgen-dämmerung an der ungarisch-ukrainischen Grenze angekommen informieren wir stets Marina über unsere Ankunft, erst dann fahren Sie mit Ihrem Transporter über die Grenze. Vor ein paar Monaten war vor und während den Übergaben einiges an Kommunikation erforderlich, weshalb auch unser Vereinsmitglied Elena als Dolmetscherin stehts bei jeder Fahrt dabei war. Mittlerweile finden die Übergaben an einem zuvor vereinbarten Ort statt, in diesem Fall in einem Hangar, der als Zwischenlager dient. Da Elena diesmal krankheitsbedingt nicht dabei sein konnte, klappte es auch mit Händen und Füßen – man kennt sich mittlerweile. Bereits ein paar Tage später erreichten uns Fotos, dass die Spende an Ihrem Bestimmungsort angekommen ist.
Wärme und Lebensmittel
Aktuell werden vor allem Stromgeneratoren, warme Kleidung, Wärmflaschen, Lebensmittel und weiterhin Medizin dringend gebraucht. Durch unseren direkten Kontakte in die Ukraine, wissen wir stets sehr gut was gebraucht wird. Aus diesem Grund wurde der Fokus bei diesem Hilfsgüter-Transport vor allem auf Wärme und Lebensmittel gelegt. Da immer wieder die Infrastruktur bombardiert wird und Stromausfälle in der Ukraine eher die Regel sind, waren diesmal auch 21 (!!!) Stromgeneratoren im Gepäck. Da es sich vor allem bei Strom und Medizin um Güter handelt, die erstens schwieriger zu beschaffen sind und zweitens eher seltener gespendet werden, kaufen wir diese von den gesammelten Geldspenden ein.
Alles ist angekommen! Auch die vierte Aktion war somit ein voller Erfolg und jeder Kilometer hat sich gelohnt. Die nächste Fahrt findet Anfang des Jahres statt und ist bereits in Planung 😊
Weitere Hilfe
Neben den Hilfstransporten in die Ukraine und den Aktionen in der Region Mainfranken, unterstützt der Verein ab sofort auch zwei Kinderheime in der Ukraine, an die wir bei dieser Fahrt erstmalig Lebensmittel gespendet haben. Das Kinderheim der Stadt Svaljava in der Region Transkarpatien, sowie auch das Zentrum für soziale Unterstützung von Kindern und Familien "Dovira" der Stadt Dniprovsk.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten, die bei der Hilfs-Aktion rund um die Fahrt mitgeholfen haben, sei es als Spender, Fahrer, Packer und/oder Koordinator Hintergrund. Ein tolles Beispiel für die Zusammen-arbeit des ganzen Vereinsteams und unserer Unterstützer. Zusammenhalt – ein Wert der für uns ganz oben steht!
Ganz besonderen Dank auch an die Partner- und großen Spender.
Verfasser: Bartos Majda
Das war das Motto der Schülerinnen und Schüler der Johann-Peter-Wagner-Grund- und Mittelschule Theres am Ende des vergangenen Schuljahres. Zum ersten Mal fand hier ein Sponsorenlauf statt.
Auf einem 500 Meter langen Rundkurs bewiesen die Jungen und Mädchen aber auch ein paar Lehrer ihre Ausdauer. Je nach Kraft und Motivation legten sie innerhalb von 30 Minuten so viele Runden wie möglich zurück. Für jede Runde gab es Geld von den persönlichen Sponsoren, die im Vorfeld in der Verwandtschaft gesucht wurden.
Jeder Schüler konnte mal rennen, mal laufen oder auch einfach nur gehen. Der Elternbeirat unterstütze unsere Aktion sehr spontan mit dem Verteilen von Melonenstücken - eine willkommene Erfrischung an diesen heißen Tagen. Vielen Dank dafür!
Nach dem Kassensturz stand die sensationelle Summe von 11786,54 Euro auf dem Zettel. Wie vorher angekündigt, geht die eine Hälfte des Betrages an den Ukraine-Hilfe Mainfranken e.V.. Der Verein sichert eine schnelle, unbürokratische und gezielte Vermittlung der Spenden an Bedürftige sowohl in der Ukraine aber auch hier in Deutschland zu. Aktuell wird die Partnerschaft zu zwei Kinderheimen aufgebaut, so dass das gespendete Geld einem passenden Zweck zukommen wird. Die Übergabe an die Vertreter des Vereins Herr Thomas Säger, Herr Bartos Majda und Herr Matthias Müller erfolgte am 25. Oktober in der Schule in Obertheres.
Die andere Hälfte des Erlöses verbleibt an der Schule zur Finanzierung einer „Aktionswoche“, in der durch Angebote aus unterschiedlichsten Bereichen alle Schüler angesprochen werden sollen. Das Hauptziel dabei ist, dass der Klassenverbund aufgelöst wird und jahrgangsübergreifend gearbeitet wird. Egal ob Tanz, Theater, Sport oder Kunst, es wird für jeden Etwas dabei sein. Das Organisationsteam der Schule - bestehend aus Stephanie Schnös, Melanie Walter, Matthias Naumann und Tobias Lamm - steckt schon mitten in den Planungen, damit dieses im Frühjahr 2023 stattfinden kann.
Herzlichen Dank an die Schüler für die tolle Laufleistung und die Sponsoren für die Spendenbereitschaft.
Verfasser: Tobias Lamm
Am 6. Mai 2022 fand in Wonfurt unter dem Motto "Rocking for a free World" ein Benefizkonzert für die Ukraine statt, um ein Zeichen für Frieden und Demokratie zu setzen und die Menschen dieses von Krieg gebeutelten Landes zu unterstützen. Die Band 11 Square und die Vorband Breakout Boys waren sofort bereit, diese Aktion zu unterstützen und spielten - natürlich kostenlos - vor rund 500 Gästen eine satte Spende von 5.727,27 Euro ein. Der Spendenerlös ging an die Ukraine-Hilfe Mainfranken e.V., die unter anderem Hilfsgüter, Medikamente und Ausrüstungsgegenstände direkt in die betroffenen Gebiete der Ukraine liefert. Gekrönt wurde der Abend noch mit einem selbstgemalten DANKE-Plakat der im Feuerwehrhaus Wonfurt untergebrachten ukrainischen Familien.
Danke der vielen freiwilligen Helfer, der Pfarrgemeinde Wonfurt, der Bands 11 Square und Breakout Boys, der freiwilligen Feuerwehr Wonfurt, der Firma Wurst Tempel, dem Zusammenspiel mit allen Vereinen aus Wonfurt und natürlich der überaus zahlreichen Besucher konnten die Organisatoren nun symbolisch einen Scheck über 5.727,27 Euro an die Ukraine-Hilfe Mainfranken e.V. überreichen.
Verfasser: Organisatoren
Elena und Ihre Familie hat eine Wohnung bezogen, in der im Bad an der Decke massiver Schimmelpilzbefall erkennbar ist. Wir haben die Wohnung von einem Sachverständigen für Schimmelpilz- und Feuchteschäden begutachten lassen. Wir werden Elena und ihren Mann mit Werkzeug und Material unterstützen.
Verfasser: Matthias Lorz
Aufgrund der Erfahrung unserer Organisation wurden wir von der Stadt SW gebeten, diverse Schutzkleidung für die Stadt Luzk im Nordwesten der Ukraine zu beschaffen. Die beiden Städte werden in naher Zukunft eine Partnerschaft eingehen.
Verfasser: Thomas Säger
Der von uns veranstaltete Sprachkurs hat begonnen und wird gut angenommen.
Verfasser: Matthias Lorz
Irina Marchuk ist nach 11-tägiger Flucht aus Mariupol endlich in Schweinfurt angekommen. Ihre Tochter und Enkelkinder wohnen bereits in der Nähe von Bad Königshofen. Ihr größter Wunsch ist es, möglichst bald in der Nähe von Ihrer Familie zu wohnen.
Ein paar Wochen später war es soweit, Irina Marchuk hat in der Nähe ihrer Tochter und ihrer Enkelkinder ein Wohnung gefunden und wohnt jetzt in Bad Königshofen. Sie bedankt sich bei uns für die Hilfe bei der Kommunikation mit dem Vermieter.
Verfasser: Matthias Lorz
Familie Hryhoriak hat die Autofahrt mit uns von der slowakisch-ukrainischen Grenze überstanden und ist in Schweinfurt angekommen. Familie Hryhoriak bedankt sich für die Gastfreundschaft.
Verfasser: Matthias Lorz
Maria und Diana unterstützen bereits den Verein beim Ukraine Tag.
Verfasser: Matthias Lorz
Unsere medizinische Ausrüstung ist in Kiev angekommen und kann hoffentlich das Schlimmste etwas lindern.
Verfasser: Matthias Lorz
Trotz des schweren Verlusts, kommt die Lebensfreude zurück und sie blicken erwartungsvoll in die Zukunft. Den Vater kann ihnen niemand zurückbringen, aber wir konnten den Start in Deutschland unterstützen und erleichtern. Sie fühlen sich wohl in ihrer neuen Wohnung, mittlerweile ist die Mama auch in Deutschland, die Bewilligung der Leistungen vom Jobcenter ist auch auf dem Weg gebracht und die Schule macht Maria Spaß. Sie hat bereits eine neue Freundin!-:)
Verfasser: Matthias Lorz
1 Reisebus - 2.300 Km - 38 Stunden – 40 Flüchtlinge
Die Hilfe für die Ukraine ist überwältigend – Weltweit, europaweit, deutschlandweit, sowie regional wird sehr viel unterstützt. Nach unserem ersten Hilfskonvoi in die Ukraine am 4.3. haben wir unsere Energien mit weiteren Partnern gebündelt, Strukturen geschaffen, angepackt und sind wieder Richtung ungarisch-ukrainische und slowakisch-ukrainisch Grenze aufgebrochen. Die Besonderheit - mit einem Reisebus, sprich mehr Hilfsgüter auf der Hinfahrt und mehr Flüchtlinge auf der Rückfahrt.
Erneut zur ukrainischen Grenze und zurück!
Am Freitag, den 18.3. gegen 17 Uhr startete der zweite Hilfskonvoi. Die Vorbereitungen dafür starteten bereits nach Rückkehr des ersten Hilfskonvois am 6.3.2022. Aufgrund der guten Erfahrungen beim letzten Mal war klar, dass wir wieder eine ähnliche Reiseroute wählen und keine überlaufenen Grenzübergänge anfahren. In der Morgendämmerung an der ungarisch-ukrainischen Grenze angekommen, mussten wir 3 Stunden auf unseren Kontakt aus der Ukraine warten, da es an kleinen Grenzen zu erheblichen Wartezeiten beim Grenzübertritt in die EU kommen kann. Ohne Elena die nicht nur tatkräftig organisiert, sondern auch vor Ort dolmetscht, wäre ein direkter Kontakt wohl nur schwer möglich. Bereits einige Stunden später erreichte uns die Information mit Fotos, dass die Güter bereits an Ihrem Bestimmungsort in der Ukraine eingetroffen sind.
Medikamente und Ausrüstung
Durch direkte Kontakte zu einer Hilfsorganisation in der Ukraine, wissen wir sehr genau was gebraucht wird. Aus diesem Grund wurde der Fokus bei diesem Hilfsgüter-Transport auf Medikamente und Ausrüstung gelegt. Da es sich dabei um Güter handelt, die erstens schwieriger zu beschaffen sind und zweitens eher seltener gespendet werden, kaufen wir diese von den gesammelten Geldspenden ein.
Geflüchtete
Nachdem Verladen der Hilfsgüter ging es an den vereinbarten Treffpunkt an der slowakisch-ukrainischen Grenze – genauer gesagt nach Michalovce. Hier haben wir die vorab informierten TT-nahen Flüchtlinge (gehörlosen Damen-Nationalmannschaft u. Schülerinnen-Nationalmannschaft) abgeholt. Weitere Flüchtlinge wurden über „MissionLifeLine“ organisiert. Um im Busso viel Sitzplätze wie möglich zu belegen, wurde anschießend gemeinsam mit „MissionLifeLine“ neben Michalovice noch die größere Stadt Kosice angefahren. Mit insgesamt 40 Geflüchteten (ausschließlich Frauen und Kindern), zwei Katzen und einem Hund, startete der volle Bus am Samstag, gegen 19 Uhr Richtung Deutschland. Für Essen, sowie Kuscheltiere für die kleinen Passagiere war gesorgt. Gegen 7 Uhr morgens am Tag darauf ist der Bus am Hbf München angekommen. Mit im Vorfeld geklärter Unterkunft, wurden einige von Bekannten abgeholt oder traten Ihre Weiterreise mit dem Zug an. Die Flüchtlinge ohne Unterkunft konnten sich am Hbf München registrieren lassen und werden anschließend weiter auf die ANKER-Zentren verteilt. Es sind alle gut angekommen – Besatzung und Geflüchtete! Auch die zweite Aktion war ein voller Erfolg und jeder Kilometer hat sich gelohnt! Weitere Fahrten an sind in Planung.
Weitere Hilfe
Über die Hilfs-Aktion vom Wochenende hinaus unterstützt die ESN-Familie die o.g. TT-Familien nämlich auch bei den ersten Schritten in Deutschland. Wir haben von den bisher insgesamt 80 Personen mit TT-Bezug die seit der letzten Woche über uns nach Deutschland gekommen sind, schon fast alle registriert und für die meisten auch schon eine Wohnung gefunden. Aktuell sind noch 25 im Bahnhotel Dippoldiswalde bis auch sie eine Unterkunft mit Anbindung an einen TT-Verein gefunden haben. Die Schülerinnen-Nationalmannschaft, die 2. bei der Jugend-EM geworden ist, kann wahrscheinlich geschlossen ins TT-Internat nach München gehen. Bis dahin sind sie von ESN-Kollegen privat aufgenommen worden. Auch die Flüchtlinge, die zwischenzeitlich in Hofheim untergekommen waren, wurden tatkräftig von ESN-Kollegen unterstützt.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten, die bei der Hilfs-Aktion rund um die Fahrt mitgeholfen haben, sei es als Spender, Fahrer, Packer und/oder Koordinator Hintergrund. Ein tolles Beispiel für die Zusammenarbeit des ganzen Teams. Zusammenhalt – ein Wert der für uns ganz oben steht!
Aus Platzgründen wurde bewusst darauf verzichtet alle mithelfenden ESN-Kollegen, Bekannte und Ehefrauen beim Namen zu nennen Ganz besonderen Dank auch an die Partnerunternehmen:
✓ Planungswerkstatt – Schweinfurt
✓ Frosch Busreisen – Hassfurt
✓ Luma-Tec – Hofheim
Verfasser: Bartos Majda
Die die seit dem 24.02. andauernden Kämpfe in der Ukraine führen zu humanitär katastrophalen Bedingungen. Der Aufruf zu Sachspenden, zu Beginn vergangener Woche, hat in kürzester Zeit viel Zustimmung bekommen und wir konnten neben der Fa. ESN GmbH aus Hofheim, die Fa. LumaTec GmbH sowie den Freundeskreis Asyl Hofheim e.V. für unser Vorhaben gewinnen. Zum Wochenende hin haben sich die Kartons in unserem Büro sowie bei der Fa. ESN gestapelt. Der Zuspruch war riesig und wir waren von der Hilfsbereitschaft der Menschen überwältigt. . . . und dann?
Einmal zur ukrainischen Grenze und zurück!
4 Autos – 7 Fahrer – 2.700 Km in 36 Stunden.
Am Freitag, den 4.3. starten am Nachmittag die Vorbereitungen. Sachspenden aufladen, Medikamente und Ausrüstung besorgen, Proviant organisieren, um dann gegen 21 Uhr gemeinsam von Hassfurt aus Richtung Ukraine zu starten. Die genaue Reiseroute stand bis zum letzten Moment nicht fest, da der schnelle Weitertransport ins Kriegsgebiet gewährleistet sein sollte. Aus diesem Grund kamen in Abstimmung mit unserer Kontaktperson in der Ukraine zwei kleinere Grenzübergange an der slowakisch-ukrainischen Grenze in Betracht. Gesagt getan. Angekommen, konnten wir die Kleiderspenden direkt an den Ersthilfestellen vor Ort abgeben. Medikamente, Nahrung und Ausrüstung wurden an anderer Stelle für einen späteren Transport ins Kriegsgebiet erstmal zwischengelagert.
Nach dem Ausladen der Kartons hatten wir Platz in den Fahrzeugen und konnten von der Grenze insgesamt 8 Flüchtlinge mitnehmen, darunter auch zwei Alleinreisende Jugendliche und eine Mutter mit zwei Kindern. Zwei Flüchtlinge konnten wir bereits auf unserer Rückseite am Münchner Hbf und am Nürnberger Hbf für Ihre Weiterreise absetzen. Die verbleibenden haben wir zur Überbrückung in die vorab organisierte Unterkunft nach Rügheim (Schüttbau) gebracht.
Am Sonntag, den 6.3 gegen 6 Uhr morgens sind wir alle nach 2.700 Km und 36 Stunden glücklich zu Hause angekommen. Die Müdigkeit steckt uns noch in den Knochen, doch die Aktion war ein voller Erfolg und jeder Kilometer hat sich gelohnt!
Die medizinische Ausrüstung sowie die Lebensmittel waren bereits am Montag, den 07.03.2022 im Kriegsgebiet.
Da sich die Lage in der Ukraine nicht entspannt sondern eher zuspitzt und wir aufgrund unserer Kontaktpersonen in der Ukraine schnell und wirkungsvoll helfen können, ist bereits für den 18.03.2022 der 2. Hilfstransport geplant.
Verfasser: Bartos Majda
Sach- und Geldspenden für die Ukraine
Eine private Initiative (Planungswerkstatt Lorz und Popp) möchte ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen in der Ukraine setzen. Zum einen gibt es eine Friedensdemo auf dem Marktplatz in Schweinfurt am Mittwoch, 0.03.2022, 18.00 Uhr
zum anderen werden dort, am Marktplatz 30, Planungswerkstatt, wichtige Hilfsgüter für den Transport in die Ukraine gesammelt.
Verfasser: Matthias Lorz